Richtungsweisend
Unsere Meilensteine
Anno Dazumal
Heuwirtschaft ist die ursprünglichste Form der Milchwirtschaft und hat bei uns im Zillertal seit Jahrhunderten Tradition. Das garantiert Dir unter anderem auch das EU-Gütesiegel »garantiert traditionelle Spezialität«.
1954
Die Erlebnissennerei Zillertal wurde 1954 von Franz Geisler gegründet und damals als „Milchzentrale“ bezeichnet. Heute führen Christian und Heinrich Kröll den Familienbetrieb ihres Großvaters in 3. Generation.
1991
Heinz Kröll übernimmt 1991 das Unternehmen von seinem Schwiegervater. Als Heumilch-Pionier setzt er, als einer der ersten überhaupt, auf reine Heumilchproduktion und richtet das Unternehmen nach diesem damals am Markt und in Europa noch völlig neuartigen Qualitätskriterium in der Milchproduktion aus.
2001
Am neuen Firmenstandort entsteht ein moderner Betrieb, mit über 9.000m²
einsehbarer Produktion. 2001 ist deshalb auch die Geburtsstunde
Österreichs erster Schau-Sennerei.
2015
Stellvertretend für die Bergbauernhöfe unserer Heumilch-Partner, eröffnet Familie Kröll 2015 den Schau-Bauernhof. Als Erweiterung der Erlebniswelt können sich BesucherInnen am benachbarten Bio-Bauernhof ein Bild vom Ursprung unserer Heumilch-Produkte machen.
2016
Heinz Kröll übergibt den Betrieb in die Hände der nächsten Generation. Seither teilen sich seine beiden Söhne Christian und Heinrich die Geschäftsführung.
2018
Mit der Inbetriebnahme der Käseschneide- & Verpackungsanlage
„Tirolpack“, am Taleingang, wird unsere Wertschöfpung noch nachhaltiger. Denn ab jetzt werden auch unsere Zillertaler
Käse im Tal verpackt.
2019
Wir feiern unser Firmenjubiläum und unseren nachhaltigen Weg seit 1954.
2020
Wir stellen unser komplettes Sortiment auf nachhaltigere Verpackungen um und kleiden unsere Produkte in ein neues Gewand. Seither schmückt unser Trachtenpaar „Toni & Vroni" unsere Packungen.
2021
Wir setzen voll und ganz auf nachhaltige Energiequellen! So ging im November 2020 „Zillertals größte Photovoltaikanlage“ in Betrieb. Dank Sonnenenergie sparen wir seither rund 136 Tonnen Co2 pro Jahr. Für die Bindung dieser Co2-Menge wären im Vergleich rund 4.600 Bäume notwendig. Zusätzlich verbessern wir unsere Co2-Bilanz mit der Wärmerückgewinnung an unserer Dampfkessselanlage, mit der wir den gesamten Molkereibetrieb versorgen.