TIERLIEBE, DIE DIR SCHMECKT
Tierwohl steht bei unseren Bergbauern an oberster Stelle, aber es ist noch viel mehr als das. Darum sprechen wir von Tierliebe...
Hohes Tierwohl
Unsere Heumilch-Bauern halten durchschnittlich weniger als 9 Kühe pro Hof. Zilli & Co gehören damit praktisch zur Familie. Das Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere stehen deshalb naturgemäß im Vordergrund. Zudem gewährleistet das strenge Heumilch-Regulativ die Einhaltung verbindlicher Tierwohl-Richtlinien, die regelmäßig kontrolliert werden.
- Mindestens 150 Tage Alm- & Weidehaltung
Dauernde Anbindehaltung ist verboten
Artgemäße Fütterung im Jahresverlauf: Unsere Heumilchkühe, -ziegen und -schafe erhalten frische Gräser, Kräuter, Heu und frisches Wasser im Stall oder auf der Weide
Vergorene Futtermittel wie Silagen sind das ganze Jahr über strengstens verboten. Ergänzend ist mineralstoffreicher Getreideschrot in begrenztem Maße erlaubt.
Unsere Heumilchprodukte sind kontrolliert gentechnikfrei.
Außereuropäische Futtermittel sind verboten. Nur Futtermittel ohne Palmöl und ohne Kokosfett sind erlaubt.
- Unsere Heumilchbäuerinnen müssen spezielle Düngevorschriften einhalten.
- Die Anzahl der Tiere pro Hof ist begrenzt und steht im Verhältnis zu den Hofflächen.
- Regelmäßige Kontrollen durch den Tiergesundheitsdienst
- Unsere Landwirte müssen am Projekt „Tiergesundheitsdienst“ teilnehmen und sich Schulen lassen
- Freiwilliger Glyphosat Verzicht seit 2018
WERTVOLLER LEBENSRAUM UND FÖRDERUNG DER ARTENVIELFALT
Unsere Zillertaler Bergbauern ermöglichen mit ihrer täglichen Arbeit nicht nur den Fortbestand der ursprünglichsten Milchwirtschaft, sondern schützen und pflegen durch die Kombinationshaltung auch unseren eigenen Lebensraum.
- Förderung des Artenreichtums durch mosaikartige Bewirtschaftung
- Kuh-Schlaraffenland durch Pflanzen Diversität und Dreistufen-Landwirtschaft
- Erhalt unserer Landschaft durch die Beweidung und Festmist
- Erhalt der kleinbäuerlichen Strukturen
- Schutz von Weltkulturerbe
- Schutz vor Verdunkelung der Landschaft
- Widerstandskraft gegenüber Umweltkatastrophen wie z.B. Lawinen, Muren etc.
- Schutz der Ökosysteme
- Gesunde Böden zum Schutz der Atmosphäre
- Schonung der Ressourcen